Donnerstag, 2. Oktober 2008

Wahl-Analyse der Wahlen in Österreich

Ist nach der Schlacht vor dem Gemetzel?


Langsam wird es wohl einsickern: Österreich hat jetzt sein “9/28″, so wie Bayern wohl auch. Ob das Ergebnis der gestrigen Nationalratswahl den Beginn eines langen Leidensprozesses markiert oder eines gravierenden, ja radikalen, Umdenkens österreichischer Politiker wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.

Wann, wenn überhaupt, wird bei Herrn Walter Feymann die Botschaft einschlagen, dass die SPÖ trotz an Machtmissbrauch grenzendem Verteilen von unbezahlbar teuren Wahlzuckerln als letzten parlamentarischen Akt einer von unüberbietbarer Unfähigkeit und Ignoranz und Lüge geprägten Kurzregentschaft nicht mehr die stimmenstärkste Partei Österreichs ist?

Wenn bei den Herren Heinz Christian Strache (FPÖ) und Jörg Haider (BZÖ) ihrerseits die Erkenntnis wirklich angekommen ist, dass sie im Grunde zwei Flügel von ein und der selben Partei repräsentieren? Von im Prinzip einer (lediglich “noch”) zweigeteilten Partei welche gestern die meisten Stimmen der Österreicher auf sich vereinigen konnte?


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